Wie TaxPro ein Insolvenzverfahren noch vor der Eröffnung gestoppt hat
Ausgangslage: Insolvenzverfahren wegen Steuerschulden eingeleitet – Sicherung angeordnet
Das Finanzamt hatte beim Amtsgericht die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt. In einem ersten Schritt erließ das Gericht bereits Sicherungsmaßnahmen nach § 21 Abs. 2 InsO – eine juristische Vorstufe zur Insolvenz.
Der Mandant von TaxPro drohte die Kontrolle über sein Vermögen zu verlieren.
Nur TaxPro konnte in dieser Lage durch mehr als 30 Jahre Erfahrung im Steuerrecht und konsequente Durchsetzung gegenüber dem Finanzamt die Wende herbeiführen.
YouTube Video: 3 Dinge, die das Finanzamt nicht darf (und trotzdem macht!)
Strategie: Analyse der Steuerforderungen beim Finanzamt und gezielte Gegenargumentation
TaxPro überzeugte das Gericht, dass keine akute Gefahr sogenannter masseschädigender Handlungen bestand – also kein Grund, das Verfahren fortzusetzen. Der vorläufige Insolvenzverwalter unterstützte diesen Antrag. Parallel wurde die Rücknahme des Insolvenzantrags durch das Finanzamt angekündigt.
Ergebnis: Aufhebung der Maßnahmen – Insolvenzverfahren beendet
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Das Gericht hob alle Sicherungsmaßnahmen wieder auf
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Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens unterblieb
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Der Mandant blieb vollständig wirtschaftlich handlungsfähig
Was Sie daraus mitnehmen sollten:
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Auch bei eingeleiteten Insolvenzverfahren gibt es rechtliche Verteidigungsmöglichkeiten
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Wer frühzeitig handelt, kann die Eröffnung der Insolvenz verhindern
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TaxPro kennt die Voraussetzungen und Schwachstellen solcher Verfahren – und nutzt sie gezielt zur Abwehr
TaxPro hat wiederholt Insolvenzverfahren auf Antrag von Finanzbehörden erfolgreich gestoppt – durch rechtliche Expertise und klare Argumentation.
Ihnen droht ein Insolvenzverfahren durch das Finanzamt?
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