Geldwäscheverdacht: Wenn das Konto plötzlich gesperrt wird
Immer mehr Banken frieren Kundenkonten ein – oft ohne Vorwarnung und mit der Begründung eines Geldwäscheverdachts.
Bargeldeinzahlungen, Überweisungen aus dem Ausland oder größere Geldeingänge reichen dafür schon aus. Wer dann keinen klaren Nachweis liefern kann, steht vor einem ernsthaften Problem: Kein Zugriff mehr auf das eigene Geld, keine Zahlungen möglich, und im schlimmsten Fall wird das Konto sogar gekündigt.
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Nur die TaxPro Steuerexperten wissen, wie Sie sicher aus der Geldwäsche-Falle herauskommen. Denn wer hier falsch reagiert oder sich auf langwierige Bankgespräche einlässt, riskiert mehr als nur ein gesperrtes Konto.
YouTube Video: Banken schwärzen Bürger beim Finanzamt an wegen "Geldwäsche"
Was bedeutet der Geldwäsche Verdacht für Sie?
​Banken melden auffällige Transaktionen direkt an die zuständigen Behörden, allen voran die Financial Intelligence Unit (FIU) beim Zoll. Doch nicht jede Meldung bedeutet, dass wirklich Geldwäsche vorliegt. Oft trifft es völlig unbescholtene Personen, die einfach nur ihr eigenes Geld verwalten.
Trotzdem: Sobald eine Bank eine Verdachtsmeldung abgegeben hat, wird es kompliziert. Das Finanzamt und andere Behörden werden aufmerksam, die Steuerfahndung kann sich einschalten – und plötzlich stehen Sie unter Generalverdacht.
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Das Problem:
Banken wie die Comdirect oder PayPal reagieren zunehmend sensibel auf Transaktionen und sperren Konten häufig auf Basis von internen Algorithmen, ohne eindeutigen rechtlichen Grund. Einmal gesperrt, bedeutet das für Betroffene den kompletten finanziellen Stillstand: Miete, Strom, Gehälter oder andere wichtige Zahlungen können nicht mehr getätigt werden.
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Warum Banken so vorgehen – und warum das rechtlich fragwürdig ist
Nach dem Geldwäschegesetz (GwG) sind Banken verpflichtet, verdächtige Transaktionen zu melden. Doch die Realität sieht anders aus:
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Banken übertreiben ihre Sicherheitsmaßnahmen, um sich selbst abzusichern.
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Konto-Sperrungen erfolgen oft ohne Vorwarnung und ohne ausreichende Begründung.
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Betroffene erfahren meist nur durch Zufall, dass ihr Konto gesperrt wurde – versteckt in Online-Banking-Mitteilungen oder E-Mails
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Die Kündigung des Bankkontos folgt oft direkt nach einer Kontosperrung – ohne Möglichkeit zur Klärung.
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Der Verdacht allein reicht nicht aus, um drastische Maßnahmen zu rechtfertigen. Genau hier setzen wir von TaxProan.
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Wie TaxPro Ihnen hilft
Nur die TaxPro Steuerexperten wissen, wie Sie sicher aus der Geldwäsche-Falle herauskommen. Denn wer hier falsch reagiert oder sich auf langwierige Bankgespräche einlässt, riskiert mehr als nur ein gesperrtes Konto.
Wir sorgen dafür, dass:
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Banken und Behörden sich an die gesetzlichen Vorgaben halten. Sie haben Rechte – und wir setzen sie für Sie durch
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Ihr Geld schnellstmöglich wieder verfügbar ist. Ob gesperrtes Konto oder eingefrorene Zahlungen – wir kümmern uns darum
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Verdachtsmeldungen nicht unbegründet zu weiteren Problemen führen. Steuerfahndung und Finanzamt dürfen Sie nicht einfach unter Generalverdacht stellen
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Sie keinen finanziellen Schaden erleiden. Ein gesperrtes Konto kann zu Mahngebühren, Vertragsstrafen oder sogar geschäftlichen Einbußen führen.
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Setzen Sie auf die Experten von TaxPro – damit Sie sicher sind, dass Ihr Geld Ihnen gehört.
Erfahren Sie mehr rund um Ihre Rechte beim Thema Geldwäsche: